Hier erhalten Sie alltemeine Informationen rund um den Schmerz und Links zu weiterführenden Artikeln.
Nachblutungen nach chirurgischen Eingirffen stellen meist eine zeitnahe Komplikation innerhalb der ersten 24 Stunden dar.
Bei leichtem Nachbluten nach Zahnentfernung können Sie einen Papiertaschentuch (aus einer neuen Packung) aufwickeln, nass machen (frisches Wasser), ausdrücken, auf die Wunde platzieren und ca. 20-30 Minuten darauf beißen.
Alternativ beißen Sie auf einen heiß gebügelten Stofftaschentuch.
Sie sind mit der Behandlung mal nicht gleich/ ganz zufrieden oder sind Sie sich nicht sicher, ob alles in Ordnung verlaufen ist? – Nach vielen Behandlung können – meist vorübergehende – Beschwerden auftreten. Ist noch etwas rauh oder unangenehm, so ist z.B. betäubungsbedingt am Ende der Behandlung etwas unbemerkt geblieben; Unter anderem können Füllungen oder Kronen etwa
Vorbemerkung:
Wenn mehrere Zähne und oder andere benachbarte Strukturen gleichzeitig Schmerzen verursachen oder einzelne Zähne Schmerzen aus unterschiedlichen Ursachen machen, können die unten beschriebenen Schmerzqualitäten kombiniert, verschwommen oder atypisch auftreten. Die Schmerzqualitäten geben nur Hinweise und müssen immer im Zusammenhang mit anderen Befunden bewertet werden. Sie reichen für sich allein nicht für eine zuverlässige (Selbst-) Diagnose aus.
Aspirin®, ASS, Acetylsalicylsäure,
wird z. B. zur Infarkt-, Schlaganfall-, und Thrombophlebitisprophylaxe bereits in täglichen Einzeldosen von
schon als Gerinnungshemmer zur Blutverdünnung eingesetzt. Andererseits ist ASS als Schmerzmittel erheblich höher dosiert in Apotheken frei verkäuflich; Einzeldosen zu
ist ein weiteres Schmerzmittel, dass gegen Zahnschmerzen eingesetzt werden kann. Gebräuchliche Dosierungen sind zum Beispiel Tabletten zu
ist ein weiteres Schmerzmittel ohne blutverdünnende Eigenschaften. Als eine seltene schwere Nebenwirkung kann Agranulozytose auftreten. In Deutschland ist aber das Mittel zugelassen – aktuelle Beipackzettel beachten!
wird als Schmerzmittel auch bei Kindern verwendet. Der rezeptfreie Verkauf wurde allerdings zurecht eingeschränkt, da Paracetamol in höheren Dosen eine schwere Lebertoxizität besitzt. Paracetamol gibt es mit verschiedenen Wirkstoff-Konzentrationen in Darreichungsformen zum Beispiel als